Die Geschichte der Turbojugend Scibes.....

.... ist eine Geschichte voller Dings halt.

Gegründet im August 2005 von 2 wackeren nicht mehr so ganz Jungmännern namens
Patrasch (formerly known as Patrick) und little boy plopp (formerly known as renne)
nach intensiven und ausgiebigen philosophisch Diskussionen in der Funbar gegründet (Gott habe sie selig).

Kurz darauf folgte Genosse Sig (ck) boy (formerly known als eben dieser) und es wurden die erste Tranche Kutten geliefert.

"Urkuttenmenschen" unter sich (Heckansicht)

Nach einigen feierlichen Besäufnissen in den Kutten beschloss auch Bernardo (ehemals Berndl) sich der Turbojugend anzuschließen und damit das erste Quartett zu komplettieren. Nachdem bösartigste Unterstellungen bezüglich einer gewissen
Frauenaufnahmeunwilligkeit unsererseits aus dem Weg geräumt wurden kam es im Mai 2006 zur Aufnahme des ersten ohne-Glied-Mitglieds. Dieses hört auf den Namen la rüscherl ´nita (Name der Red. bekannt) und hat den Semmelkonsum der Turbojugend erst begründet. Durch diese spektakuläre Aktion gelang es der Turbojugend Scibes ihren Frauenanteil
auf 20% zu erhöhen, was den derzeitigen Schnitt an Frauen in Spitzenfunktionen (egal wo) im internationalen Vergleich locker standhalten könnte (Von muselmanisch dominierten Landstrichen dieses Planeten ganz zu schweigen. Probieren Sie mal als sie die Turbojugend Riad oder Teharan zu gründen!).

Kurze Zeit später gab es erfreuliches von der Bergfront zu berichten. Jacko (bürgerlicher Name verschollen) und Schaxxx ( Trivialnamen mit einem x im Umlauf) schlossen sich im Sommer 2006 ebenfalls der Turbojugend an.
Bei der Jahreshauptversammlung 2006 im Wir´z haus kam es zur Teilzeitpseudosemihalbsoabissiaufname des Weinstüblers und von la nutterl (diversen Verschwörungstheorien folgend: die hl Maria - wir wissen es nicht).

Im November 2006 wurde die Turbojugend Scibes als eigenständiger Verein angemeldet und ist jetzt rechtlich betrachtet dem Bienenzüchterverein gleichgestellt. Mindestens.

Der Sommer 2007 brachte, so wie alle Sommer 2007 bisher, einige Veränderungen. Bernardo verabschiedete sich aus privaten Gründen in Richtung Innsbruck, dafür stieß Kla Höf zur Turbojugend und begründete die Turbojugend-jugend (dies eigentlich nicht gibt) . Und so waren sie wieder sieben und harren der Zukunft, die da kommen mag.

Da warens wieder sechs. Anita hat sich mit Jahresanfang 2010 aus der TJ verabschiedet, was uns jetzt zur reinen Männerpartie abstempelt. Was? Ihr sagt das waren wir vorher auch schon? Wie dem auch sei, die restlichen sechs Turbojugendlichen sind sexy, wie eh und jeh! OHHHHHHHHH JA!

Was immer die Zukunft bringen mag, ob Weltfrieden, eine ernstzunehmende liberale Partei in Österreich ,Klimaabkühlung, CD-Hüllen die leicht zu öffnen sind oder doch gentechnisch veränderte Atomkraftwerke (pfui!pfui!pfui!) oder das vierte Derivat der VdU eines ist fix: